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Teil 1
Blooddawn: Gruß dir! Ich möchte mal die obligatorische Entstehungs- und Biographiefrage auslassen. An vielen Stellen auf eurer Homepage, aber auch in eurem Booklet oder auf dem Promo-Infobogen, ja sogar in deiner eMail Signatur ist vom »freien Geist« die Rede, von freier Meinungsäußerung. Was verstehst du darunter und in welchem Maße lasst ihr dies in eure Musik miteinfließen?
Hyperion: Unter einem freien Geist verstehe ich einen Menschen, der sich bemüht, sein Denken und Fühlen nicht vom Zeitgeist beeinflussen zu lassen. Ein freier Geist sollte jede Wissensquelle nutzen, die ihm zur Verfügung steht, er sollte sich keiner Idee und keiner Person verschließen. Der einzige Weg zu einem höheren Bewußtsein ist es, sich jedem Einfluß auszusetzen, gleichzeitig aber auch jede neue Idee kritisch zu hinterfragen.
Frei denken alleine genügt aber noch nicht. Man sollte auch frei sprechen, frei schreiben und frei musizieren. Ein freier Geist sollte sich nicht um Tabus scheren, keine Denkschablonen akzeptieren und keine Einschränkung seiner Meinungsfreiheit hinnehmen. Genauso sollte er für die Freiheit anderer eintreten, getreu dem Ausspruch Voltaires »Ich stimme nicht mit dem was Du sagst überein, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß du es weiter sagen darfst.«
Selbstverständlich ist dieser freie Geist ein theoretisches Konstrukt. Wenn ich vor zweihundert Jahren geboren wäre, dann würde ich z. B. über das Thema der weiblichen Emanzipation bestimmt ganz anders denken, als ich es heute tatsächlich tue. Kein Geist ist gänzlich frei. Jeder läßt sich ein Stück weit durch den Zeitgeist, die Gesellschaft, seinen kulturellen Hintergrund und seine Erziehung beeinflussen. Der freie Geist ist aber trotzdem ein Ideal, das es anzustreben gilt, und das heute sehr vernachlässigt wird. Wir wollen dieses Ideal bei Megalith kultivieren; wir richten uns in unseren Texten und Schriften gegen Tendenzen, die dem freien Geist entgegenstreben (wie z. B. der Political Correctness Bewegung), und wir halten uns an keine aufgezwungenen Vorgaben, auch wenn uns dadurch Nachteile entstehen.
Blooddawn: Wir leben in einem Land, welches eine der brisantesten Geschichten unserer Erde aufweist. Heute noch wird nicht selten der ermahnende Zeigefinger gehoben oder direkt anschuldigend auf Deutschland gerichtet, was wohl auch immer so bleiben wird. Was denkst du über die »Last«, die jedem Deutschen zuteil wird? Über die Schuldzuweisung von fremder Seite her und über das Maß an »Schuld«, das deiner Meinung nach tatsächlich jedem Deutschen zugesprochen werden kann?
Hyperion: Die Machtergreifung Hitlers liegt nun 70 Jahre zurück. Die wenigen Deutschen, die diese Zeit noch bewußt miterlebt haben, sollten darüber nachdenken, ob sie nicht Widerstand hätten leisten müssen. Den einen oder anderen trifft sicherlich eine ganz konkrete Schuld. Deshalb bin ich auch kein unpolitischer Mensch. Es wäre alles anders gekommen, wenn die Leute damals nicht genau wie heute gedacht hätten »Ist mir doch egal, es gibt wichtigeres als die Politik, ich kann sowieso nichts daran ändern«. Natürlich läßt es sich aber immer leicht sagen, daß man selbst damals ganz anders gehandelt hätte. Hinterher ist man immer klüger. Auch wenn ich also bei einigen der noch Lebenden eine Schuld sehe, möchte ich nicht eine Generation verdammen, zu der ich selbst nicht gehöre und in die ich mich nicht hineindenken und hineinfühlen kann.
Fest steht aber, daß Schuld nicht vererbbar ist. Mein Lieblingsbeispiel: Wenn mein Vater (oder hier vielmehr Großvater) ein Bank ausgeraubt hat, dann kann man mich nicht dafür ins Gefängnis sperren. Das würde wohl niemand als gerecht ansehen. Ich kann für mich persönlich also feststellen, daß ich gar keine Last trage, und daß mich nicht die geringste Schuld am Nationalsozialismus trifft.
Inzwischen kommt es kaum noch vor, daß von Außen Schuldzuweisungen an unser Land gerichtet werden. Das Ausland hat meiner Beobachtung nach schon längst mit der Geschichte abgeschlossen. Ich habe, mit Ausnahme von Australien und der Antarktis, schon alle Kontinenten dieses Planeten kennengelernt, und nie mußte ich mir Schuldzuweisungen anhören. Nur in Deutschland geißelt man sich selbst mit dieser masochistischen Inbrunst.
Blooddawn: Was denkst du über die Zeit des dritten Reiches? Über die politischen, ethnischen und ethischen Ideale des dort herrschenden nationalsozialistischen Regimes und über den Unterschied zwischen Regierung und Volk?
Hyperion: Ich stimme mit den politisch Korrekten vollkommen darin überein, daß das dritte Reich die dunkelste Epoche der deutschen Geschichte war. Ich kann mich mit keinem der Ideale anfreunden, die von den Nationalsozialisten vertreten wurden. Politisch ging es dort um Planwirtschaft, Sozialismus und Imperialismus, alles Konzepte die mir zuwider sind. Ich halte auch nichts von der nationalsozialistischen Rassenlehre. Ich glaube an die Gleichwertigkeit aller Rassen und will auch dementsprechend handeln.
Ethisch priesen die Nationalsozialisten Ideale wie bedingungslose Treue, Opferbereitschaft, Tapferkeit und Fleiß. Ich lehne diese Ideale zwar nicht ab, würde aber anderes in das Zentrum meiner ethischen Weltanschauung stellen. So legte die Erziehung im Nationalsozialismus beispielsweise ein besonderes Gewicht auf die Ausbildung des Körpers. Für mich ist die Ausbildung des Geistes weitaus wichtiger. Übertrieben ausgedrückt wurde der Mensch im dritten Reich auf Aussehen und Charakter reduziert. Sein wichtigstes Element, der Geist, wurde vernachlässigt.
Als jemand, der dem staatlich verordneten Mainstream selbst nicht gehorcht, würde ich natürlich auch keinen blinden Gehorsam für Gut heißen. Zudem war der Nationalsozialismus ethisch auch eine sehr verlogene Nation. Z. B. hatten die Spitzel bei aller völkischen Kameradschaft absolute Hochkonjunktur. Ich habe schon über den freien Geist gesprochen, und genau der kam im nationalsozialistischen Wertesystem überhaupt nicht vor. Das selbstständig denkende und handelnde Individuum, um das herum meine ganze Weltanschauung aufgebaut ist, hatte damals keinen Platz.
Die nationalsozialistische Regierung wurde nicht vom Volk gewählt, und ich denke nicht, daß ihre Politik dem damaligen Volkswillen entsprach. Natürlich war es gut und richtig, den Vertrag von Versailles aufzukündigen, das wollte zweifellos auch das Volk, und aufgrund dieses Vertrages konnten die Nationalsozialisten überhaupt erst die Macht übernehmen. Der Holocaust und der Krieg waren aber nie vom Volk beabsichtigt. Ich sehe also einen großen Unterschied zwischen Regierung und Volk.
Blooddawn: Wenn du auf diese Zeit zurückblickst, inwiefern wird deine heutige Einstellung gegenüber Deutschland beeinflusst?
Ich bin selbstverständlich der Ansicht, daß wir unsere Lehren aus dem Nationalsozialismus ziehen müssen. Diese Verantwortung hätten wir ganz genauso, wenn wir keine Deutschen wären, denn auch aus fremdländischer Geschichte kann man viel lernen. Wir sollten unsere tausendjährige Geschichte aber nicht auf 12 Jahre reduzieren, und wir sollten noch weniger zulassen, daß die Erinnerung an das dritte Reich zu gegenwärtigen Zwecken instrumentalisiert wird.
Wie schon gesagt bin ich der Ansicht, daß unsere Generation - genau wie unsere Elterngeneration - vollkommen Schuldlos ist. Dementsprechend handle ich auch wie ein selbstbewußter Mensch und wünsche mir ein selbstbewußtes Deutschland, denn Selbstbewußtsein hat noch nichts mit Überheblichkeit zu tun. Mein Verhältnis zu Deutschland ist dasselbe wie das Verhältnis eines Engländers oder eines Franzosen zu seinem Land: Deutschland hat eine lange Geschichte mit Licht- und Schattenseiten, aber vor allem ist es mein Heimatland, das Land mit dem ich mich verbunden fühle, das Land das mir am Herzen liegt. Wir sollten die positiven Aspekte unseres Landes nicht vergessen und an diese wieder anknüpfen, anstatt uns selbst zu verleugnen und verdrossen im Negativen herumzustochern.
Blooddawn: Welche Einstellung hast du gegenüber Patriotismus oder »Vaterlandsliebe«, wie es ein anderer einmal treffend umschrieb, mit dem ich ein Interview führte.
Der linke deutsche Liedermacher Wolf Biermann sagte einmal: »Es bleibt uns ja gar nichts anderes übrig als dieses Land zu lieben. Deshalb hassen wir es ja so«. Damit beschrieb er sehr anschaulich den Konflikt, in dem die deutsche Linke steht. Wenn es Deutschland schlecht geht, dann leide ich zwangsläufig mit darunter. Man kann doch nur das Beste für sein Land wollen, weil es auch das Beste für einen selbst ist. Somit liegt jedem irgendwie etwas an seiner Heimat.
In anderen Ländern ist Vaterlandsliebe das Natürlichste der Welt. Dort ist Patriotismus auch keine Frage des politischen Standpunktes. Egal ob links oder rechts, egal ob Sozialist oder Kapitalist, in anderen Ländern gleichen sich alle darin, daß sie ihre Heimat achten. Man ist immer bereit dem Menschen am meisten zu geben, den man liebt. Für jemanden, den man nicht mal mag, würde man auch nichts tun wollen. Genauso ist es mit der Vaterlandsliebe. Sie trägt dazu bei, daß die Leute an der Verbesserung ihres Landes arbeiten, und davon profitieren alle. Patriotismus führt zu einer positiven Atmosphäre, Nationalmasochismus führt zum Gegenteil. Patriotismus stellt keinen Gegensatz zu Gastfreundlichkeit und Weltoffenheit dar. Ganz im Gegenteil.
Blooddawn: Denkst du, dass es gerechtfertigt ist, wenn andere euopäische oder generell westliche Länder Deutschland eine Gesamtschuld an den sozialen Vorfällen, also den Ausschreitungen Juden gegenüber, die letztendlich im Holocaust endeten, zuweisen?
Ich habe schon erläutert, daß Hitler ohne den Unrechtsvertrag von Versailles und der daraus entstehenden Ausbeutung Deutschlands wahrscheinlich nie an die Macht gekommen wäre. Wenn man Deutschland nach dem ersten Weltkrieg zwar wie einen Verlierer, nicht aber wie ein Stück Dreck behandelt hätte, dann wäre es wohl nie zum zweiten Weltkrieg und zum Holocaust gekommen. Damit will ich die Deutschen aber nicht von jeder Schuld freisprechen. Letztlich war es das deutsche Volk, das dieser Entwicklung fast Tatenlos zugesehen hat, und gegen den Vertrag von Versailles hätte man auch anders vorgehen können - dazu wäre kein Hitler nötig gewesen.
Blooddawn: Was denkst du über den Holocaust, was verbindest du mit diesem Wort und welche Bedeutung sprichst du ihm heute noch zu?
Der Holocaust war eines der schrecklichsten Ereignisse der Weltgeschichte. So etwas sollte sich nie mehr wiederholen. Die Judenverfolgung, die es ja nicht nur in Deutschland sondern zu allen Zeiten und in vielen Ländern gegeben hat, hat aber wohl auch ein wenig mit dem Traditionsbewusstsein der Juden zu tun. Einerseits bewundere ich dieses Volk dafür, die eigene Kultur unter so schwierigen Umständen stets bewahrt und verteidigt zu haben. Andererseits waren die Folgen verheerend. Dadurch wird auch erklärbar, wieso Israel so jähzornig und aggressiv gegen die Palästinenser vorgeht. Den Juden ist nach dem Holocaust klar geworden, daß sie nur in einem eigenen, kulturell homogenen Land in Frieden werden leben können. Ich verbinde also - genau wie die Juden - mit dem Holocaust nicht nur einen Völkermord, sondern sehe ihn auch als die schlimmste Konsequenz einer multikulturellen Gesellschaft.
Blooddawn: Deine Meinung zum Zusammenleben von Juden und Deutschen im modernen Deutschland?
Ich habe gar nichts gegen Juden und bin folglich auch bereit mit ihnen zusammen zu leben. Wenn ich morgen meine Traumfrau kennenlernen würde, und sie wäre jüdisch, so würde mich das nicht im geringsten stören. Bedingung ist aber natürlich, daß man sich auf gleicher Augenhöhe begegnet. Ein harmonisches Zusammenleben kann es nur geben, wenn die Juden hier anerkennen, daß unsere Generation keine Schuld am Holocaust trifft, wenn sie von uns nicht mehr oder weniger erwarten, als von anderen Nationen auch, und wenn sie uns dieselbe politische Freiheit wie jedem anderen Land gewähren. Wenn ich mir die Propaganda des Zentralrates der Juden in Deutschland anschaue, dann wird mir übel. Einem arroganten, anti-pluralistischen und eingebildeten Deutschenhasser wie Michel Friedman würde ich in einer Anarchie nicht den Rücken zukehren wollen. Leute wie Friedman halten nichts von Versöhnung. Er hat das auch schon ganz offen erklärt (siehe die Megalith Internetseite). Ich gehe jedoch davon aus, daß es viele Juden in Deutschland gibt, die anders denken als Friedman, und mit denen sollte ein Zusammenleben kein Problem darstellen. Wenn die Juden hier genauso entschieden für den Erhalt von Deutschland eintreten würden, wie sie für Israel kämpfen, dann wären sie meine besten Freunde, auch wenn ich für diesen Kampf weniger extreme Mittel bevorzugen würde.
Blooddawn: Ich konnte beim Lesen der Artikel, Kommentare und Stellungsnahmen auf eurer Seite feststellen, dass du allgemein gegen den überbewerteten Begriff einer multikulturellen Gesellschaft bist. Dabei betonst du, dass ein gesundes Maß an Vermischung verschiedener Kulturen gut ist, allerdings dabei die »gastgebende« Kultur keinen Schaden nehmen oder gar unterdrückt werden darf.
Meinst du, dass die deutsche oder mitteleuroäische Kultur durch die Zuwanderung von Ausländern heute de facto Schaden nimmt? Wie viel Gewicht sprichst du diesem Prozess zu und wo liegen deiner Meinung nach die gravierendsten Gefahren?
Ich denke auf jeden Fall, daß die deutsche und die mitteleuropäische Kultur momentan Schaden nehmen. Viele Stadtteile sind heute schon vollkommen überfremdet. Irgendwann könnten es ganze Regionen sein.
Es geht im Kern um zwei Zukunftsmodelle. Alle etablierten Parteien stehen - teils offen und teils verdeckt - für das Zukunftsmodell »multikulturelles Siedlungsgebiet«. Diese Utopie ist vollkommen unrealistisch. Ein paar Gesetze und die Gier nach Geld genügen nicht, um eine friedliche Gesellschaft zu konstituieren. Man sieht in aller Welt, daß es auf Dauer kein friedliches Miteinander verschiedener Ethnien gibt. Die Leute grenzen sich ab, bleiben unter ihresgleichen, versuchen vergebens ihre Kultur auf einem hohen Niveau zu erhalten, feinden sich an und schlachten sich nicht selten irgendwann auch gegenseitig ab. Im Extremfall mündet diese Utopie in einem langen und komplizierten Bürgerkrieg, wie wir ihn im ehemaligen Jugoslavien gesehen haben. Alles zerfällt wieder in seine Einzelteile.
Ich denke, daß die multikulturelle Utopie und der ökologische Niedergang die größten Gefahren für unser Land darstellen. Beides hängt in gewisser Weise zusammen. Irgendwann wird jeder einsehen müssen, daß Deutschland nie ein klassisches Einwanderungsland sein wird, weil einfach nicht genug Raum vorhanden ist. Deutschland ist definitiv überbevölkert. Das Letzte was wir brauchen, sind noch mehr Einwohner.
Ich sehe auch nicht, wieso wir bei vielen Millionen Arbeitslosen noch Arbeitskräfte importieren müssen, und ich weiß nicht, wie wir mit den Integrationsproblemen und dem Bildungsnotstand auf Dauer zurechtkommen sollen, wenn immer weiter Menschen ins Land strömen. Die Grenze der Belastbarkeit ist schon lange überschritten.
Blooddawn: Was denkst du darüber, wenn dich jemand aufgrund deiner Einstellung in die rechte oder faschistische Schulade steckt? Wie betrachtest du persönlich ebensolche rechte und/oder faschistische Sparten?
Das Wort »rechts« besagt eigentlich gar nichts. In jedem Land versteht man etwas anderes darunter, die Bedeutung dieses Wortes hat sich über die letzten zwanzig Jahre stark gewandelt, und im Grunde ist es immer nur eine Frage des eigenen Standpunktes, was jetzt als rechts oder links einzuordnen ist. Zudem assoziiert man mit dem Begriff »rechts« ja eine ganze Weltanschauung. Was manche Dinge angeht mag meine Einstellung »rechts« sein, was andere angeht ist sie aber »links«. Ich halte also nichts vom Rechts-Links-Denken. So einfach kann man individualistische Menschen nicht einteilen. Wenn mich aber nun trotzdem jemand rechts oder auch links nennt, dann ignoriere ich das einfach. Wenn ich anfangen würde, mich auch noch darüber aufzuregen, dann wäre der Herzinfarkt unausweichlich.
Das Wort »faschistisch« bezeichnet meiner Definition zufolge ein bestimmtes Regierungssystem. Ich will alle meine Ziele auf demokratischem und parlamentarischem Weg durchsetzen, weil ich die Demokratie für die beste Regierungsform halte, die soweit entwickelt wurde. Wie schon erwähnt bin ich ein großer Freiheitsverfechter, und wirkliche Demokratien sind die freiheitlichsten aller Staaten. Ich bin also ganz einfach kein Faschist, und das stelle ich auch jedesmal wieder klar, wenn jemand das Gegenteil davon behauptet. Demnach halte ich auch nichts von Gruppen und Organisationen, die den Faschismus propagieren, ganz egal ob es sich um Rechtsfaschisten wie die NSDAPAO oder um Linksfaschisten wie die Antifa handelt.
Hier geht es weiter zum zweiten und letzten Teil des Interviews
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