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Magazine

WICHTIG: Es gibt viele Webzines (vor allem aus dem Metal-Bereich), die wir an dieser Stelle auflisten könnten. Ich spare mir die Arbeit und konzentriere mich auf Print-Magazine, weil ihr die Logos und Links zu allen relevanten Webzines auch unter den »Rezensionen« zu Gipfelstürmer findet.

Gothic Print-Magazine
 


Zillo
Das dienstälteste professionelle Gothic-Alternative Magazin Deutschlands und zugleich das journalistischste, denn beim Zillo zählt tatsächlich vor allem der Geschmack der Redakteure, nicht das Geld der Labals.

 


Orkus
Das auflagenstärkste gotische Musikmagazin, sehr schönes Layout und für den Hochglanzbereich auch außergewöhnlich interessante Interviewfragen.

 

Metal Print-Magazine
 


Rock Hard
Das größte, beste und unabhängigste Metal-Hochglanzmagazin auf dem Markt, wesentlich empfehlenswerter als beispielsweise der Metal Hammer. Es versteht sich fast von selbst, dass es beim Rock Hard wie bei allen Großverlagen und Massenmedien natürlich erstens ziemlich oberflächlich (superkurze Standard-Interviews) und zweitens ziemlich politisch korrekt zugeht (die Redaktion hält die Rock-Hard-Leser offensichtlich nicht für intelligent genug hält, um selbst zwischen gut und böse zu unterscheiden).

 


Legacy
Ein Hochglanzmagazin mit Spezialisierung auf den härteren Metalbereich, also vor allem Death- und Black-Metal. Das superdicke Magazin enthält massig Informationen, darunter zweifellos auch interessantes und lesenswertes, mir fehlt es aber etwas an musikalischer Abwechslung und natürlich an gewagten Inhalten, nach denen man gerade im Black-Metal-Bereich ja eigentlich nicht lange zu suchen braucht.

 

Black Metal Print-Magazine
 


Iut de Asken
Der Mercedes unter den True-Black-Metal-Magazinen. Das Iut de Asken besticht durch eine sehr schöne und professionelle Aufmachung, es ist sehr untergrund-orientiert, enthält viele Beiträge, die über eine normale Musikberichterstattung hinausgehen (Okkultismus, Philosophie, Weltanschauung etc.) und glänzt durch eine kompromisslose Ausführlichkeit in der Interviewführung, was unter anderem das längste Megalith Interview aller Zeiten zur Folge hatte. Oberflächlichkeit sucht man hier vergebens. Besonders hervorzuheben ist außerdem das freigeistige Profil des Iut de Asken: Die Redakteure schauen in jede Richtung über den Tellerrand und scheren sich nicht im Geringsten um ihren »guten Ruf«, um Szenekonventionen, um Tabus oder um politische Korrektheit.
Bei soviel Licht muss es auch Schatten geben, und der liegt meiner Ansicht nach in der Bandauswahl. Die meisten Bands, die im Iut de Asken Erwähnung finden, sind zumindest aus meiner Sicht musikalisch sehr schlecht und primitiv, auch wenn sie weltanschaulich interessant sein mögen. Das sehen True-Black-Metal-Fans aber freilich anders. Für Freunde des Untergrund-Black-Metals im Stil alter Darkthrone Alben also ein klarer Pflichtkauf. Der Preis ist angesichts des Magazinumfangs, der Aufmachung und der Qualität der Berichterstattung übrigens auch durchaus gerechtfertigt.

 


A-Blaze
Inoffizieller Nachfolger des legendären Ablaze Magazins (nun eben nur A-Blaze geschrieben). Über die Bandauswahl lässt sich – so wie bei allen True Black Metal Magazinen – natürlich streiten (mir selbst gefällt sie aufgrund der musikalischen Minderwertigkeit der allermeisten Untergrund Black Metal Bands leider nicht). Was mir das Magazin aber äußerst sympathisch macht ist der Verzicht auf Zensur und die freie Berichterstattung fernab des politisch-musikalischen Mainstreams. Zudem stellt es eine bemerkenswerte Leistung dar, ein solches Magazin trotz des Arbeitsaufwands und der Herstellungskosten regelmäßig (etwa vierteljährlich) zu publizieren. Also genau das richtige für jeden, der nach aktuellen Informationen zu schwarzmetallischen Bands in gedruckter Form sucht.

 

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